Premiere bei Rad am Ring: Jedermann-Zeitfahren durch die «Grüne Hölle»
Adenau (rad-net) - Erstmals wird es in diesem Jahr beim Jederman-Spektakel «Rad am Ring» vom 25. bis 27. Juli auch ein Einzelzeitfahren geben. Durch die Boxengasse führt die 22 Kilometer lange Strecke direkt auf die Nordschleife, wo es bis zum Ziel 500 Höhenmeter zu überwinden gilt.
Gestartet wird das «Profile Design»-Zeitfahren durch die «Grüne Hölle» am Freitagabend vor dem Hauptrennen. Die Teilnehmerzahl ist auf 250 begrenzt, gestartet wird im Zehn-Sekunden-Takt von einer Startrampe im Expo-Areal. Die Aufstellung könne zweispurig erfolgen, damit jedem Fahrer 20 Sekunden zur Startvorbereitung zur Verfügung stehen, kündigen die Veranstalter an.
Mit dem Zeitfahrwettbewerb ist auch die Jagd auf den Rundenrekord eröffnet, der auf der Rennstrecke in der Eifel traditionell eine große Bedeutung hat. Den Titel «König der Nordschleife» zu ergattern, wird für die Zeitfahrspezialisten unter den Jedermännern sicherlich ein großer Anreiz sein. Den aktuellen Rekord bei Rad am Ring hält Matthias Beitzel in einer Zeit von 35:16 Minuten.
«Allerdings soll die Rundenrekord-Jagd am Nürburgring auch Jedermänner abseits des Spezialisten-Lagers locken», so die Organisatoren um Hanns-Martin Fraas. Weil die Streckenführung in einigen schnellen Abfahrten stark Seitenwind-gefährdet ist, sind Scheibenräder vorne wie hinten verboten. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
zu den Rundenrekorden auf der Nordschleife und zur Anmeldung ...
Bereits 3500 Voranmeldungen für «Rad am Ring»
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